Die Weihnachtsfeiertage sind für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr - aber für unsere vierbeinigen Mitbewohner unter Umständen sogar gefährlich! In diesem Ratgeber-Artikel lest ihr, wie ihr Weihnachten hundesicher macht.
5 Tipps: So macht ihr Weihnachten hundesicher
- Der Weihnachtsbaum sollte besonders gut gesichert werden, so dass er nicht umfallen kann - vielleicht könnt ihr ihn sogar an etwas festbinden. Gefährlich für den Hund sind Kabel (manche Fellnasen versuchen, daran zu kauen), Glaskugeln (splittern) und essbare Dekorationen (unter Umständen giftig für Tiere).
- Brennende Kerzen auf dem Couchtisch oder am Baum sind keine gute Idee, wenn ihr Hunde im Haus habt. Die Tiere können sie unabsichtlich - zum Beispiel beim Schwanzwedeln - umwerfen oder sich verbrennen. Das ätherische Öl in Duftkerzen kann zudem die empfindliche Nase des Hundes reizen.
- Den Hund mit auf den Weihnachtsmarkt oder zum Weihnachtshopping nehmen? Das ist keine gute Idee. Für die Tiere sind die Menschenmassen in der Regel nur stressig.
- Der süße Teller mit Schokolade muss für den Vierbeiner absolut unerreichbar sein, denn das Theobromin in der Schokolade ist für Hunde giftig. Und auch Verpackungen von Süßigkeiten wie Stanniol oder Plastik sind gefährlich, wenn sie im Magen landen.
- Dekorieren Sie zur Weihnachtszeit gerne mit Pflanzen? Auch da gibt es Arten, die für den Vierbeiner gefährlich sind, zum Beispiel der beliebte Weihnachtsstern, Mistel, Steckpalme (Ilex) und Wacholder. Gerade wenn du einen Welpen im Haus hast, der gerne alles anknabbert, solltest du diese unbedingt weit oben hinstellen.